“Life is a never-ending movement!”

Für Kinder ist es ganz typisch, zu zeichnen – zu Hause und im Zeichenunterricht in der Schule. Sobald ich gelernt habe, einen Bleistift selber zu halten, habe ich angefangen, immer und überall zu zeichnen. Ich „lebte“ meine Zeichnungen geradezu, spielte jede Handlung, die ich auf den Bildern festgehalten hatte, nach.

Mit der Zeit hat sich das „Zeichnen“ zu einer professionellen Beschäftigung entwickelt und das „Nachspielen“ ist zu einer Leidenschaft für die Musikproduktion und für „gezeichnete Handlung“ geworden – bewegte Animationen und Grafiken.

Das Hobby ist zum Beruf geworden und der Beruf zum Hobby. Freizeit ist für mich deshalb ein unvorstellbarer Luxus, und wenn ich einmal welche habe, die ich nicht mit meinem „Hobby-Beruf“ verbringe, koche ich ungewöhnliche Mahlzeiten oder spiele Computergames.